„Moritzplatz: Kollektive Kreativität“

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Bild: Marco Clausen / Prinzessinnengarten

Unter der Überschrift Gentrifizierung von unten schreibt das art-Magazin über die Entwicklung des Moritzplatzes und die Rolle des Prinzessinnengarten:

„Dass die Gemeinschaft um den Moritzplatz höchst wach ist, merkte 2012 vor allem der Berliner Liegenschaftsfonds. Er wollte das Grundstück, auf dem die Prinzessinengärten seit 2008 ihre mobilen Beete angelegt haben, meistbietend verkaufen… Doch mit über 30 000 Unterschriften … setzten die Gartenfreunde durch, dass das Grundstück dem Bezirk Kreuzberg rückübertragen wird … Für Berlin und Deutschland ist dies eines der herausragenden Beispiele, wo die Interessen von Anliegern, Mietern und der Kommune sich gegen Investoren durchgesetzt haben.

Siehe auch das Interview im art-Magazin:  EIN GARTEN WIE DIE STADT VON MORGEN