Postwachstumsslam in der Laube

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Volle Laube beim ersten Postwachstums-Slam in den Prinzessinnengärten: Was hat Zeitwohlstand mit Postwachstum zu tun? Welche Rolle spielt die Zivilgesellschaft für den sozial-ökologischen Wandel? Kann man das „gute Leben“ lernen? Und wieso ist das BIP eigentlich zum weltweiten Maßstab des Wirtschaftens geworden? Junge Wissenschaftler*innen haben ihre Forschungsprojekte und -ergebnisse für ein Leben und Wirtschaften jenseits des Wachstums in jeweils 10 Minuten im Rahmen dieses „Science Slam“ präsentiert. Eingeladen haben: FairBindung e.V., Förderverein Wachstumswende e.V., Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und netzwerk n e.V. Mehr unter: www.fairbindung.org/slam

Geslamt haben:
Sonja Maria Geiger (TU Berlin): Vom Kissen aus die Welt retten? Wie uns meditieren nachhaltiger macht
Jana Gebauer: Postwachstumsunternehmen
Hermine Bähr: Degrowth-Stories: Kraftvolle Geschichten für eine Welt im Wandel
Jan-Peter Schulz: Jedes Märchen braucht eine Heldenfigur- Zur Rolle der Bürger*in in der Postwachstumgesellschaft
Matthias Schmelzer (Konzeptwerk Neue Ökonomie): Das Wachstumsparadigma: Geschichte, Hegemonie, Alternativen
Andrea Vetter (Konzeptwerk Neue Ökonomie): Konviviale Technik
Bastian Geiken: Poetry Slam Einlagen zu Kapitalismus und Umweltzerstörung

Berliner Postwachstums-Slam 2017

Bilder: Nicolai Herzog