Gärtnern mit Flüchtlingen

HausLeoJuli15

Was lernten wir aus unserem letzten Besuch im Haus Leo, bei dem wir mit Flüchtlingen einen Gemeinschaftsgarten bauten? Afghanischer Safran braucht sandigen Boden (ich habe mittlerweile Safran/Krokuszwiebeln von Bingenheim bestellt, weil der Postweg aus dem Hindukusch so lange dauert), Papaya ist eine der beliebtesten Früchte Somalias, diese wollen wir probeweise mal anbauen und überwintern oder zu Salat sagt man Salata in Mogadishu. Gärtnern als Vehikel des Austausches, als Abwechslung vom tristen Alltag, zur Integration von Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Tschetschenien, Somalia und Afghanistan. (ND)