Die Zeitschrift natur + kosmos widmet ihre Maiausgabe der neuen Gartenbewegung und ihrer Vielfalt: „Nachbarschaftsgärten, Internationale Gärten, Kiez- und Quartiersgärten, Hartz IV- und Tafel-Gärten; Stadtlandwirtschaft, Grabeland, Cityfarming, Mobile Landwirtschaft, Urbane Subsistenz … Die Vielfalt der Konzepte erinnert ihrerseits an einen großen Garten; einen, in dem gepflegte Beete und üppig tragende Obststräucher ebenso ihren Platz haben wie exotische Blüten – und wo es ganz hinten noch ein Eckchen gibt, in dem alles einfach vor sich hin wuchert, wild und ungebändigt.“ Und die Prinzessinnengärten seien eine „der kuriosesten Blüten in der neuen deutschen Gartenlandschaft“