
40 Grad im Schatten und seit Wochen kein Regen, das bedeutet Trockenstress für Pflanze, Tier und Menschen. Die einen müssen ausreichend gegossen werden, die anderen stecken die Füße ins Wasser, aber am schlauesten machen es die Bienen. Sie bilden außerhalb des Stocks einen sogenannten „Bienenbart“, nichts anderes als eine lebendige Klimaanlage, bei der durch kollektives Flügelschlagen ein kühlender Luftstrom erzeugt wird.
Und wer mit dem Auto an den See gefahren ist, der hat uns vielleicht auf Deutschlandradio Kultur über unser „fröhlich-chaotisch Paradies“ – so die Ankündigung – plaudern hören:
Die Sendung „Radiofeuilleton – Im Gespräch“ gibt es in zwei Teilen hier zum nachhören
Ich habe die Sendung am Samstag gehört. Obwohl ich oft über den Moritzplatz radle, hatte ich den Garten noch nicht wahrgenommen. Gestern (Sonntag) habe ich mit einer Freundin in Eurem Cafe unter dem Schatten einer Linde einen wunderschönen Nachmittag verlebt. Die nette Frau, die die Getränke ausschenkt, hat uns einen Bottich mit kaltem Wasser für unsere Füße hingestellt. Da war der Prinzessinnengarten der schönste Ort der Stadt.
vielen dank, werde ich auch an die nette frau weitergeben
gruss