Dinner aus dem Garten: frischer gehts nicht

Am Wochenende hat unser Gastkoch Till uns einen ersten kulinarischen Einblick in die Vielfalt lokal produzierter Genusses gewährt und unter anderem einen Wildkräutersalat aus Namenia (Blattkohl), Sauerampfer, roten und gelben Radieschen, Radieschengrün, Robinienblüte, wilder Rauke, Rukkolablüte und Borretschvermittelt auf die lange Tafel gebracht.

One Response to “Dinner aus dem Garten: frischer gehts nicht”

  1. namenia on

    „Namenia“, ts ts … lasst Euch von einem Rheinländer helfen: Rübstiel heißt es, und braucht keinen neuen fancy Sortennamen 🙂